„Zu Beginn kamen die Jungs nicht richtig ins Spiel und machten zu viele kleine Fehler. Nach kurze Ansprache in der Pause drehte sie in der zweiten Hälfte voll auf und konnten dabei mit starker Leistung überzeugen“, sagte Müller. Die Leipzig Scorpions starteten mit etwas Nervosität in das Regionalligaspiel in Berlin. Durch Fehler bei der Ballabgabe wurden die Angriffszüge vermehrt unterbrochen. Auch dem Gegner gelang es in den ersten 15 Minuten nicht erfolgreich zu punkten. Durch eine starke Einzelleistung ging der Gastgeber in der dann in der 17. Minute durch Versuch mit 5-0 in Führung. Erst kurz vor Ende der ersten Hälfte die erste ernsthafte Möglichkeit für die Leipziger. Leider nutzte der kolumbianische Wing der Sachsen seine Chance nicht konsequent genug, wurde im Malfeld von den Berlin Irisch ins Aus gebracht und verletzte sich dabei noch schwer. Zum Glück geht es ihm mittlerweile wieder gut.
In der Pause fand der Trainer Falk Müller die richtigen Worte und so besannen sich die Scorpions auf ihre Stärken und kontrollierten das Spiel und den Gegner. Am Ende belohnten sich die Gäste mit sechs gelegten Versuchen und zwei Erhöhungen. Das Spiel wurde mit 34-5 siegreich beendet. Die Versuche erzielten für die Leipzig Scorpions Scorpions Zafer Mutlu (2), Phil Wadewitz, Nizar Mutlu, Tom Kramer, Toni Pfeifer und Joschua Pottier (je 1), Erhöhungen jeweils 1 durch Zafer und Nizar Mutlu.
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